Coach für The Work von Byron Katie - Lehrer der Alexander-Technik
The Work
Ich unterstütze Dich gerne dabei, deine Gedanken und Glaubenssätze, die einem erfüllten und glücklichen Leben im Wege stehen, mit The Work zu untersuchen.
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Denn diese geniale wie simple Fragemethode kann uns dabei helfen, die befreiende Erfahrung zu machen, das nichts außer unseren Gedanken unserem Glück im Wege steht.
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The Work kann uns dabei helfen, Stress abzubauen, indem wir gezielt stressverursachende Gedanken hinterfragen und in diesem Prozess unsere innere Ruhe und Kraft und Kreativität wiederentdecken.
The Work kann uns dabei helfen, unsere Selbstzweifel zu beseitigen, indem wir gezielt unsere lieblosen und abschätzigen Gedanken über uns selbst untersuchen und in diesem Prozess unsere eigene innere Selbstliebe wiederentdecken.
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The Work kann uns dabei helfen, unserer Wut und Traurigkeit zu begegnen und in diesem Prozess unsere Freundlichkeit, Zuversicht und Resilienz wiederzuentdecken.
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Denn die Antworten, die wir in uns durch die Fragen finden, bringen uns mit unserer inneren Wahrheit in Kontakt.
Das kann uns die Kraft geben, neue Perspektiven zu entdecken, unser Potential mehr auszuschöpfen und kreativer und authentischer mit Herausforderungen umzugehen.
Was passiert im Coaching-Prozess mit the Work ?
Ich unterstütze Dich darin, die stressbereitenden Gedanken zu identifizieren, die in dir Gefühle wie
Ärger, Traurigkeit, Hilflosigkeit oder Angst hervorrufen.
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Diese Gedanken untersuchen wir gemeinsam mit
gezielt gestellten Fragen, durch die du
deine eigene tieferliegende Wahrheit erkennen kannst.
Wir überprüfen, ob es der Realität entspricht, was du über andere,
dich selbst oder die Welt denkst, und was diese Gedanken in dir auslösen.
Spielerisch kannst du dich in einen Zustand ohne deine stressigen Gedanken
versetzen und erleben, wie DAS wäre.
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Wenn du abschließend die Gedanken umkehrst, die dir Stress bereitet haben,
kannst du mitunter alles in einem neuen Licht sehen und erleben,
wie die Gedanken ihre Macht über dich verlieren.
Möglicherweise entdeckst du, das nicht irgendeine Situation
für deinen Stress und dein Leiden verantwortlich ist,
sondern nur die Art und Weise, wie du darüber denkst.
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Dadurch können sich neue Möglichkeiten eröffnen,
die du mitunter nicht sehen konntest, als du noch an
deinen Gedanken festgehalten hast...
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Als professioneller Musiker habe ich meine Passion für die Musik zu meinem Beruf gemacht.
Allerdings waren das Gefühl, nicht gut genug zu sein und die
Angst vor Versagen und Ablehnung meine ständigen Begleiter.
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Der Gedanke, das ich allen Ansprüchen genügen, in allen Situationen funktionieren muß, um angenommen und wertgeschätzt zu werden, schien mir einen unumstößliche Wahrheit zu sein.
Ich musste ja nur viel üben und mich gut vorbereiten, dann würde ich den Lohn in Form von Wertschätzung und Zuspruch erhalten.
Doch nach dem Konzert ist vor dem Konzert und der innere Kritiker ist höchsten für kurze Zeit besänftigt und jede Entspannung nur von kurzer Dauer.
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Großartigerweise können wir durch den Prozess von The Work bemerken, wie perfekt wir unser Leben nach unseren Glaubenssätzen formen und es gleichzeitig verständnisvoll annehmen.
Umkehrungen wie "ich bin gut genug" oder "ich muß nicht allen Ansprüchen gerecht werden" erlauben es mir, mich so anzunehmen, wie ich bin. Mit allen vermeintlichen Unzulänglichkeiten.
Ich darf erkennen, das das, womit ich mich identifiziere, nur eine Vorstellung ist, die ich nicht glauben muß und die mich von der Realität trennt.
Durch The Work hat sich mein Verhältnis zur Musik, zum Leben, zu anderen und zu mir selbst grundlegend zum Positiven verändert.
Musizieren macht einfach nur Spaß.
Meine eigene Wertschätzung hängt nicht von meinen Fähigkeiten als Musiker ab.
Ich brauche keine stressigen Gedanken um mich weiterzuentwickeln.
Meine Story mit The Work
The Work wurde Ende der 80er Jahre von der US-Amerikanerin Byron Katie "entwickelt".
Nach jahrelangen schweren Depressionen hatte sie eines Morgens ein "Erweckungserlebnis" - sie hatte keine Vorstellung mehr davon, wer oder was sie war. Sie erlebte sich als mit allem verbunden und war erfüllt von Freude und Liebe.
Als sie bemerkte, wie wieder Gedanken in ihr auftauchten, fing sie an, diese eingehend zu untersuchen - ob sie für sie wirklich wahr waren, und was sie in ihr auslösten.
Sie erkannte, das die Ursache für ihre Depression nicht die Welt um sie herum war, sondern das, was sie über diese Welt glaubte, und das wir aufhören zu leiden, wenn wir lernen, die Wirklichkeit so zu akzeptieren, wie sie ist und nicht mehr im Widerstreit mit ihr leben.
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